Mykotherapie

Schon seit Jahrhunderten werden Vitalpilze zur Stärkung des menschlichen Körpers und Geistes eingesetzt, und die so genannte Mykotherapie hat sich inzwischen in der ganzheitlichen Gesundheitslehre einen festen Platz erobert. Pilze sind faszinierende Geschöpfe. Sie gehören weder zum Tier- noch zum Pflanzenreich und haben intelligente Überlebensstrategien entwickelt, die ihnen bis heute in großer Vielfalt und beinahe überall auf unserem Planeten die Existenz sichern. Ihre Wurzeln liegen in der traditionellen chinesischen Medizin.      Dort wird die Mykotherapie schon seit Jahrtausende angewandt.

Generelle Wirkungsweise von Vitalpilzen

Vitlapilze enthalten individuell spezifische Kombinationen von Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen, von Ballaststoffen, essenziellen Aminosäuren und sekundären Inhaltsstoffen mit hoher Bioaktivität. Einige der wertvollen Einzelsubstanzen sind sogar einzigartig in der Natur und haben antifungale, antibakerielle und antivirale Wirkmechanismen. Sie können die Sauerstoffversorgung und Fließeigenschaft des Blutes verbessern und wirken positiv auf das vegetative Nervensystem. Sie schützen und stärken innere Organe wie Leber, Herz, Magen, Darm, Milz und Nieren. Sie regulieren sowohl das Immun- als auch das Hormonsystem und können das Wachstum von Tumoren hemmen. Vitalpilze regulieren auf einzigartiger Weise Organe, die aus ihrem funktionalen Gleichgewicht geraten sind.

Vitalpilze wirken harmonisierend und regulierend auf den gesamten Organismus

Zu den ernährungsphysiologischen Inhaltstoffen der Vitalpilzen zählen die essentiellen Aminosäuren, Mineralstoffe, Spurenelemente, Ballaststoffe und vor allem Vitamine der B- und D-Gruppe.Pharmakologisch interessant sind die Polysaccaride, Triterpene und Eritadenine in den Pilzen. 

Sie sind in der Lage, eine optimale Immunfunktion herzustellen, natürliche Killerzellen zu aktivieren und deren Anzahl zu erhöhen, die Zytotoxizität der Makrophagen gegenüber Tumorzellen ansteigen zu lassen und die Interleukin-1-Produktion zu stimulieren.

So weist beispielsweise die Beta-1,6-Glucan-Fraktion aus dem Agarius Blazei Murrill antitumorale Wirkeigenschaft auf. Therapeutisch setze ich ausschließlich Vitalpilze ein, von denen der biologisch kontrollierte Anbau und die Einhaltung höchster Qualitätskriterien garantiert wird.